Friedensnobel für Barack Obama

Barack Obama bekommt also den Friedensnobelpreis.

Verdient? Nicht nach weniger als 1 Jahr Amtszeit.
Als Ansporn? Okay.

Thorbjörn Jagland, Vorsitzender des Stockholmer Komitees, sagt zur Nominierung:

Alles, was in der Welt seit Obamas Amtsantritt geschehen ist, und wie das internationale Klima sich geändert hat, ist mehr als genug, um zu sagen, dass er das erfüllt, was in Alfred Nobels Testament steht.

Andere Kandidaten werden sich aber wohl dennoch veralbert vorkommen, wenn dieser Senkrechtstarter aus dem Nichts (und quasi für Nichts) einen Nobelpreis bekommt. Weil er schwarz und neu und dynamisch und charismatisch ist und einer Menge Menschen Hoffnung nach der Bush-Ära gegeben hat.

Mr. Obama, Sie sind am Zug. Machen Sie Papa stolz.